RADIALSYSTEM V

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Die Halle ist das Kernstück des RADIALSYSTEM V. Bei der Sanierung des Gebäudes blieb die prächtige Industriearchitektur der ehemaligen Maschinenhalle erhalten. Ein besonderes Schmuckstück ist die historische Kranbrücke, sie ist bis heute in Betrieb. In der Halle befindet sich eine Tribüne mit Platz für bis zu 356 Personen. Für Stehempfänge oder gesetzte Essen kann die Tribüne abgebaut werden. Die Halle liegt im Erdgeschoss des Hauses und ist über Türen sowohl mit dem Foyer als auch mit dem Saal verbunden. Das große Liefertor an der Längsseite der Halle ermöglicht eine unkomplizierte Anlieferung von Materalien.

Mit einer Länge von 48 m verfügt das RADIALSYSTEM V über einen der längsten Bootsanleger der Stadt. Er ist zugelassen für alle üblichen Fahrgastschiffe.

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Das ehemalige Kesselhaus des Pumpwerks befindet sich ebenfalls im Erdgeschoss des Gebäudes. Beim Umbau des RADIALSYSTEM V im Jahr 2006 wurden die historischen Teile des Saals durch moderne Bauteile, Sichtbetonwände und Säulen ergänzt. Der helle, südseitig gelegene Saal öffnet sich mit großzügigen Bogenfenstern zur Spree. Saal und Spreeterrasse sind durch ein zweiflügliges Tor direkt miteinander verbunden.

Das Deck befindet sich zwischen dem 2. und 3. Geschoss des Hauses und ist eine exklusive überdachte Freiterrasse

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Die Studios befinden sich im südseitigen Neubauflügel des RADIALSYSTEM V in der 4. Etage. Die Studios B und C sind unabhängig voneinander begehbar, jedoch durch Türen miteinander verbunden. Alle Studios bieten durch ihre Glasfront sowohl bei Tag als auch bei Nacht einen spektakulären Blick auf die Spree und über die Stadt. Jedes Studio verfügt über einen eigenen Balkon. Die vorgesetzte Glaslamellen-Front schützt vor direkter Sonneneinstrahlung. Alle Studios sind klimatisiert und können auf Wunsch komplett verdunkelt werden.

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Über das lichtdurchflutete, transparente Foyer betritt der Besucher das RADIALSYSTEM V. Mittelpunkt des lang gestreckten, gläsernen Baukörpers ist die ebenfalls längsgerichtete Bar. Das Foyer erschließt die Halle und den Saal sowie, über Treppenhaus und Fahrstuhl, die oberen Etagen des Gebäudes. Auf der Sichtbetonwand befindet sich ein temporäres Kunstwerk des Künstlers Roland Stratmann.

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Der Kubus besticht durch seine transparente Struktur aus Glas und Sichtbeton. Durch eine zweite Galerieebene entsteht eine Raumhöhe von über sechs Metern, die diesem Raum einen besonders großzügigen Charakter verleiht. Der Kubus eignet sich hervorragend für Veranstaltungen in einer intimeren Atmosphäre oder als Loungebereich in Verbindung mit dem Deck.