Neuer Trend: Im Hochzeitsstadel feiern

Hochzeitsstadel verbinden Tradition und Moderne

Als Top-Location für Hochzeiten und private Feiern haben sich in den letzten Jahren sogenannte Hochzeitsstadel etabliert. Im ländlichen Stil gehalten, verbinden die Stadel Tradition und Moderne zu einem multifunktionalen Veranstaltungsraum.

Der Stadel - eine lieb gewonnene Alternative 

Eine große Portion Landlust gepaart mit stilvoller, traditioneller Ausstattung und moderner Technik: Die Hochzeitsstadel haben sich zur lieb gewonnenen Alternative entwickelt. Der ganz eigene, rustikale Charme der Stadel ist dabei der größte Trumpf dieser Locationart. "Eine Location entfaltet eben dann ihre Ausstrahlung, wenn die Details stimmen", weiß Markus Schauer, Betreiber der BavarResi Tenne in Pfaffenhofen.

Eingebettet in die malerische Hügellandschaft der Hallertau - zwischen München und Ingolstadt - erwartet die Gäste der neu erbauten BavarResi-Tenne eine einzigartige Verbindung aus anspruchsvollen Ambiente, märchenhafter Ruhe und einzigartiger Kulisse. Flexibilität wird großgeschrieben bei Veranstaltungen im Hochzeitsstadel: Das beginnt bei der größtmöglichen Gestaltungsfreiheit in Sachen Raumaufteilung und endet beim Abbrennen eines Feuerwerks* - was in städtischer Umgebung beinahe unmöglich ist!

 

 

Hochzeitsstadel als vielfältige Eventlocation 

Weismannstadel Hemau

Außergewöhnlich feiern ist im Hochzeitsstadel eben garantiert. Gerade die einfache Architektur des Stadels vermittelt Harmonie und Wohlbefinden. Holz - als hauptsächlich verwendetes, sichtbares Baumaterial - unterstreicht dabei das ganz besondere Ambiente. Deswegen präsentiert sich der Hochzeitsstadel als vielseitige Eventlocation, die nicht nur für Hochzeits-Empfänge geeignet ist: "Meetings, Tagungen, Produktpräsentationen und vieles mehr finden bei uns statt", berichtet Schauer.

Wussten Sie schon, dass ... 

einige als Eventlocation genutzte Stadel oder Scheunen sogar über Fußbodenheizung verfügen? Somit herrschen ganzjährig angenehme Temperaturen vor, die außergewöhnlichen Veranstaltungsräume stehen also auch in den Wintermonaten zur Verfügung.

 

*Feuerwerk: Ein Feuerwerk vor 22 Uhr muss bei der Gemeindeverwaltung lediglich angemeldet, ein Feuerwerk nach 22 Uhr muss von der jeweiligen Kommune genehmigt werden. Für das Feuerwerk dürfen nur professionelle Pyrotechniker herangezogen werden. Für eventuelle Schäden (beispielsweise landwirtschaftliche Flächen) haftet der Veranstalter. Die allseits beliebten "Himmels-Laternen" sind grundsätzlich verboten.

 

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